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Ein CEWE FOTOBUCH liegt aufgeschlagen auf einem Holztisch. Zu sehen sind Szenen einer Wanderung: Eine lachende Frau, zwei Wanderinnen, die sich nach Besteigung eines Gipfels feiern, ein Paar, das auf der rechten Seite des Fotobuchs beim Wandern fotografiert wurde. Links vom Fotobuch ist ein Kompass zu sehen, links unten Blumen. Rechts ein Becher mit Kaffee, daneben die passende Thermoskanne.

Kooperation

Hol dir dein Wander-Abenteuer nach Hause!

Gestalte dein eigenes Wander-Fotobuch – mit der passenden Vorlage der Profis des outdoor-Magazins.

Von Alex Krapp, Chefredakteur outdoor

Ob grandiose Alpengipfel oder skandinavische Fjordwildnis: Veredele deine Reisefotos im stilvollen Design des outdoor-Magazins. Nutze Elemente wie die stufenlos-zoombare Karte und Textfelder und erzähle deine ganz eigene Outdoor-Story. Hier erklären wir dir, wie es geht und geben dir viele Profi-Tipps zu Fotografie und Layout. Viel Spaß damit!

So sieht die Fotobuchvorlage der outdoor-Redaktion aus

Wanderungen, die das Leben bereichern: Mit dieser Fotobuch-Vorlage von outdoor kannst du deine Reise auf Hochglanz-Papier verewigen, in Erinnerungen schwelgen - und hungrig auf neue Erlebnisse werden!

So kommst du zum outdoor-Design

Lade die Bestellsoftware herunter und installiere diese auf deinem Rechner. Im Anschluss lade die Layout-Vorlage mit Klick auf "Zum Download" herunter und entpacke die ZIP-Datei. Öffnen sie mit einem Doppelklick. Ersetze den Blindtext und füllen die Platzhalter im Layout mit eigenen Fotos. Viel Spaß!

Jetzt dein outdoor-Reisefotobuch erstellen
Vier Wanderer stehen entfernt vom Betrachter auf einem Hügel und blicken auf ein Tal mit See vor einer Bergkulisse. Tief hängende Wolken, durch die die Sonne strahlt.
Draußen sein, die Elemente spüren, mit eigener Kraft unterwegs sein - Wandern ist Lebensfreude pur. © Foto: Hannes Tell

Neben der vorgestalteten Buchvorlage liefern wir dir auch viel Know-How: Wie man gute Fotos macht und ein Gefühl dafür bekommt, wie das Layout aussehen sollte. Beides vermitteln wir dir mit den folgenden Tipps.

Zehn Tipps für das perfekte Outdoor-Foto

Eine junge Frau kniet vor einem Esel. Sie streckt ihre linke Hand aus und streicht das Tier am Maul. Auf ihrem Rücken ist ein Rucksack befestigt, links vom Esel ist ein Pferd zu sehen, das grast. Im Hintergrund ist eine Bergkulisse zu sehen.

1. Auf Augenhöhe

Porträts gelingen dann besonders gut, wenn sich der Fotograf auf Augenhöhe mit seinem "Model" befindet. Das gilt vor allem für Kinder, Hunde und andere Tiere, für die du in die Hocke gehen solltest oder dich auf den Boden legst. Die Gesichtserkennung vieler Smartphones stellt automatisch die Augen scharf – übrigens auch bei Hunden.

© Foto: Jesús Tena

Drei Wanderer in Reihe, fotografiert im Wandervorgang. Im Vordergrund befindet sich einer Wanderer, von dem alleine dessen Unterbeine und Schuhe zu sehen sind. Der linke Schuh und damit hintere Fuß ist gebeugt und im Inbegriff, wieder abzuheben.

2. Die Frosch- und Vogelperspektive

Nicht nur aus Augenhöhe fotografieren! Das wirkt auf Dauer langweilig. Ruhig öfter auch mal außergewöhnliche Perspektiven versuchen: Hinhocken reicht dazu meist nicht. Lege dich besser gleich auf den Boden oder klettere auf eine Anhöhe, einen Felsblock oder Baum. Dadurch gerät die spätere Präsentation deutlich abwechslungsreicher.

© Foto: Daniel Geiger

Ein Spinnennetz im Wald, benetzt von Regentropfen. Dahinter und unscharf sind zwei Wanderer in roter Kleidung zu sehen, die von rechts nach links auf einem Weg unterwegs sind.

3. Vordergrund macht Bild gesund

So lautet eine alte Regel für Fotografinnen und Fotografen. Allerdings müssen es nicht immer Blumen sein, auch Steine, Moospolster, Totholz, ein Bachlauf, Wegweiser oder Teil des Zeltes verleihen Landschaftsaufnahmen Tiefe. Der Vordergrund sollte dabei entweder komplett scharf sein – oder richtig unscharf. Eine nur leichte Unschärfe wirkt schnell fehlerhaft.

© Foto: Santifaller Photography

Die interessantesten Fotos schießt man oft bei Regenwetter.

Wegweiser auf einem steinernen Wanderweg. Der spitz zulaufende Teil des gelbfarbenen Wegweisers zeigt nach links und in die Bildmitte. Dort läuft ein männlicher Wanderer mit dunklen halblangen Haaren und zwei Wanderstöcken. Er schaut direkt in die Kamera.

4. Mit der Schärfe spielen

Mit ungewöhnlicher Schärfeverteilung bringst du Spannung ins Bild. So kannst du etwa mal nur den Wegweiser scharf stellen und die Wanderer dahinter unscharf lassen, oder ein Tier im Vordergrund scharf stellen und den Hintergrund verschwimmen lassen, wie im Bild oben.

© Foto: Christoph Jorda

Eine junge weibliche Wanderin steht an der Begrenzung zu einem Wasserlauf. Sie blickt in das Wasser, das unter anderem durch kleine Zuflüsse gespeist wird, die von einer Steilwand nach unten finden. Sie trägt einen roten Rucksack, ihr Haar ist zu einem geflochtenen Pferdeschwanz gebunden. Die Szenarie ist waldnah, das Licht etwas abgedunkelt.

5. Raus aus der Mitte

Befindet sich das Hauptmotiv in der Bildmitte, wirkt das Foto oft langweilig. Positioniere es daher nach Möglichkeit außerhalb des Zentrums, jedoch nie an den Rand gedrängt. Ideal: Teile das Bild gedanklich horizontal und vertikal in drei Teile und lege das Hauptmotiv an einen der vier Kreuzungspunkte dieser imaginären Trennlinien.

© Foto: Jens Klatt

Vertikal auf den Betrachter zulaufende geteilte Holzbank einer Berghütte. Am hinteren Bildran schnürt eine junge Frau mit rotem Oberteil ihre Schuhe. Sie blickt nach unten, ihre Hände führen die Schnürbänder. Rechts unten im Bild ist ein geöffneter blauer Rucksack zu sehen.

6. Linienführung

Suche dein Motiv gezielt nach Linien ab. Das können Wege, auf dem Boden liegende Baumstämme, Bachläufe, Felsstrukturen, Bergsilhouetten und vieles mehr sein. Im Idealfall lenkt eine dieser Linien das Auge des Betrachters direkt auf das Hauptmotiv, etwa eine Person, Hütte oder ein Zelt, zu oder verschwindet in einer der vier Bildecken.

© Foto: Klaus Fengler

Hoch liegende Etappe einer Bergwandertour, Blick aus der Vogelperspektive auf den Bergkamm und eine Passage. Unten rechts ist klein ein Wanderer zu sehen. Sein rotfarbener Rucksack und seine blaue Jacke stehen im Kontrast zum graufarbenen Untergrund. Der linke Bildteil ist von Sonne erhellt, der obere rechte in Dunkelheit gehüllt.

7. Tageszeit

Die schönsten Fotos entstehen selten zur Mittagszeit. Das grelle, vor allem im Sommer steil von oben kommende Licht, verursacht flaue, wenig dreidimensional wirkende Bilder ohne Tiefe. Die ideale Fotozeit herrscht daher in den Morgen- und Abendstunden – wenn die Sonne lange Schatten wirft. Zwischen 11 und 15 Uhr sollte der Auslöser ruhen.

© Foto: Christoph Jorda

Das Foto zeigt zwei Frauen, die von rechts nach links durch das Bild wandern. Sie befinden sich auf einem Waldpfad. Die erste Wanderin trägt eine Jacke, die aus den Farben Lila und Orange zuammengesetzt ist. Ihr Blick geht nach oben links. Dahinter folgt die zweite Wanderin. Sie trägt vorwiegend blaufarbene Kleidung, ihr Blick ist nach vorne gerichtet. Beide tragen Rucksäcke. Im Hintergrund ist leuchtend grüner Wald zu sehen, Sonnenlicht scheint durch die Äste und Blätter.

8. Schlechtes Wetter ausnutzen

Die interessantesten Fotos schießt man oft bei Regenwetter. Das Licht ist weich und manchmal sogar mystisch, vor allem Tourenfotos wirken dann sehr authentisch – und bilden einen wohltuenden Kontrast zu den vielen Sonnenbildern.

© Foto: Fabian Weiss

Das Foto zeigt eine Gruppe von drei Wanderern, die aus einer dunklen Bergszenerie kommend auf Wanderstöckern gestützt ins Helle läuft. Im linken Bereich des Bildes ist ein Flußlauf zu sehen, der sich bergabwärts in einen Wasserlauf ergießt. Der vordere Bereich des Bildes ist von Sonnenlicht erhellt. Im Hintergrund bildet das genannte Bergmassiv mit dunklem Himmel einen starken Kontrast.

9. Farbe ins Bild bringen

Mut zur Farbe! Vor allem bei trübem Wetter oder Regen wirken bunte Jacken und farbige Zelte oder Rucksäcke Wunder. Also: Beim nächs­ten Einkauf sind Schwarz und Olivgrün tabu.

© Foto: Jens Klatt

Das Foto zeigt die Perspektive aus Sicht eines Betrachters, der unter einem Bergüberhang sitzend zwischen herabhängenden Eiszapfen blickt. Im Fokus: Drei Wanderer, die auf einem Schotterweg von links nach rechts durch das Bild laufen. Sie tragen Rucksäcke. Der Mann in der Mitte trägt eine auffällige blaue Jacke und eine beige Hose. Links neben ihm läuft eine Frau in dunkelgrauer Kleidung. Rechts ein in schwarzer Hose und Jacke gekleideter Mensch.

10. Das Motiv einrahmen

Mit Elementen wie Felsen, Höhlen oder überhängenden Ästen kannst du dein Motiv hervorheben, indem du ihm einen Rahmen verleihst – der aber nicht wie oben komplett sein muss.

© Foto: Christoph Jorda

Das Magazin outdoor: Wir feiern das Erlebnis Natur

Ob Wanderung, Radtour oder Kanutrip, ob am Ende der Welt oder vor der Haustüre: Das outdoor-Magazin widmet sich seit fast 40 Jahren dem Aufenthalt in der Natur - von umfangreichen Materialtests bis zu inspirierenden Reisevorschlägen findest du bei uns alles, was du für deine Abenteuer brauchst.

Das Layout: Diese Tipps runden dein Fotobuch ab

Das outdoor-Fotobuch bietet eine Vorlage - für einen Outdoor-Urlaub an einem Ort, aber auch eine Reise über Stationen wie zum Beispiel eine Hüttentour.
Die schönsten Bilder kommen in deinem Fotobuch nicht richtig zur Geltung, wenn die Gestaltung nicht stimmt. Diese fünf Tipps unserer Layout-Profis helfen dir, deine Aufnahmen richtig gut in Szene zu setzen und so das Beste aus deinem Bildmaterial herauszuholen.

Zwei Frauen feiern mit einem "High five" die Besteigung eines Berggipfels. Sie lachen. Im Hintergrund ist das Gipfelkreuz zu sehen. Dort haben sich mehrere Menschen versammelt. Der Tag ist sonnig, der Himmel blau und zeigt Schleierwolken.

Welche Geschichte will ich erzählen?

Am besten machst du dir schon auf der Tour, spätestens aber bei der Auswahl der Bilder klar, welche Geschichte du erzählen willst. Ist es eine Reise zu einem landschaftlichen Höhepunkt? Gibt es einen dramatischen Höhepunkt einer Tour?

© Foto: Daniel Hug

Ein Mann und eine Frau sind gemeinsam auf einem Waldpfad unterwegs. Sie nutzen eine Schubkarre als Transportmittel. Der Mann, bepackt mit Rucksack und Schlafsack, schiebt. Die Frau, die ebenfalls einen Rucksack trägt, sitzt auf der Schubkarre und wird geschoben. Beide lachen dabei.

Abwechlung in den Einstellungsgrößen

Eine gute Outdoor-Geschichte lebt von der Abwechslung. Zeige die Erhabenheit der Natur in großen Panoramaaufnahmen oder Totalen, kombiniere diese aber mit interessanten Detailaufnahmen, etwa von Pflanzen am Wegesrand oder Personenporträts. Auch Bilder, die den Wanderer in einem spannungsreichen Verhältnis zur Landschaft zeigen, erzählen die Geschichte.

© Foto: Christopher Pfromm

Frontalansicht zweier Frauen, die gemeinsam bei Regen auf einem Pfad unterwegs sind. Beide sind gut gelaunt. Die linke Frau, bekleidet mit einer blauen Regenjacke, zeigt ein offenes und breites Lachen. Die rechte Frau, blauer Rucksack und mintfarbene Jacke, lächelt ebenfalls, ihr Blick geht in Richtung links des Weges.

Abwechlung in den Motiven

Nicht nur das große Panorama zählt, sondern auch die Menschen mit ihren Emotionen. Zeige lachende, ernste oder müde Gesichter. Nicht nur den wolkenlosen Himmel, sondern auch die Dramatik eines Gewitters oder die Regentropfen an einer Fensterscheibe.

© Foto: Hannes Tell

Steilwand, Nebel, zwei Drittel des Bildes zeigen eine Felswand. Im rechten weiteren Drittel ist ein Mann mit einem roten Rucksack zu sehen, der an einer Leiter emporklettert. Oben ist sein Ziel zu sehen, der Übergang Richtung des Pfades, der dann wieder regulär betreten werden kann.

Platzierung

Wenn du die Bilder in die Kästen gezogen hast, spiele mit der Positionierung. Zoome heran, nutze die Linien in einem Bild um Spannung zu erzeugen.

© Foto: Fabian Weiss

Foto eines CEWE FOTOBUCHs, das mit aufgeschlagener Doppelseite auf einem Holztisch liegt. Zu sehen sind Szenen einer Wanderung: Eine lachende Frau, zwei Wanderinnen, die sich nach Besteigung eines Gipfels feiern, ein Paar, das auf der rechten Seite des Fotobuchs beim Wandern fotografiert wurde. Links vom Fotobuch ist ein Kompass zu sehen, links unten Blumen. Rechts ein Becher mit Kaffee, daneben die passende Thermoskanne.

Textfelder

Bildunterschriften sind vor allem dann interessant, wenn sie zusätzliche Informationen zu dem geben, was du ohnehin schon siehst. Spannung bringen auch Zitate von Mitreisenden oder Hüttenwirten.

Nicht nur das große Panorama zählt, sondern auch die Menschen mit ihren Emotionen.

Ich hoffe, dass diese Tipps dir dabei helfen, dein Outdoor-Erlebnis zu verewigen. Und das Beste: Eine schöne Erinnerung ist auch immer die beste Motivation für künftige Outdoor-Touren. Egal, wohin sie dich führen werden: Ich wünsche dir viel Spaß dabei!

Dein Alex von outdoor

© Foto im Fotobuch: Jana Margarete Schuler © weitere Fotos unten: Stefan Kürzi, Hannes Tell, Christopher Pfromm

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